专利摘要:

公开号:WO1985001666A1
申请号:PCT/EP1984/000321
申请日:1984-10-18
公开日:1985-04-25
发明作者:Franjo Skledar;Zoran Selic
申请人:Franjo Skledar;
IPC主号:A63F9-00
专利说明:
Spiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit mosaikartig zusammengesetzen in einer Ebene verschiebbaren Elementen zur Bildung von Symbolen wie Bildern. Es sind Gedul dsspi el ebekannt, bei denen Elemente zueinander verschiebbar angeordnet sind, um z. B. die Flächen eines Würfels einfarbig zu gestalten oder Reihen von Pyramiden in einer bestimmten Farbe zu geben. Bei diesen Spielen ist der Nachteil gegeben, dass die Elemente räumlich zueinander angeordnet, und demzufolge nicht gleichzeitig sichtbar ist. Ausserdem ist der Aufbau des Zusammenhaltens der einzelnen Elemente konstruktiv aufwendig, so dass entsprechende Spiele leicht funktionsuntüchtig sind. Es gibt aber auch Spiele, bei denen die Elemente in einer Ebene zueinander verschiebbar angeordnet sind. Dabei sind die Elemente selbst quadratförmig ausgebildet und sind innerhalb eines Vierecks zu verschieben. Die VarIationsmöglichkeit ist hierdurcheingeengt, so dass sich dass Interesse an einem entsprechenden Spiel schnell verliert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spiel der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine hohe Kombinationsmöglichkeit des Anordnens der zueinander verschiebbaren Elemente gegeben ist, ohne dass die Elemente selbst räumlich zueinander angeordnet werden müssen. Dabei soll das Spiel konstruktiv einfach aufgebaut sein, so ' dass sich nicht nur herstellungstechnisch Vorteile ergeben, sonderndas Spiel auch nach langem Gebrauch funktionstüchtig bleibt. Die Aufgabe wird erfindungsgem'ässdadurch gelöst, dass von den Elementen zumindest zwei (Hauptelemente > zueinander beabstandet und ortsfest, jedoch um durchihren jeweiligen Mittelpunktgehende Achse drehbar gelagert s-ind und dass die Hauptelemente umgebende Randelemente entlang der Seiten der Hauptelemente derart verschiebbar sind, dass sie wahlweise mit einem der Hauptelemente um dieses verdrehbar sind, wobei die entsprechende drehbare Einheit einen Kreis bildet. Vorzugsweise stellt jedes Hauptelement ein regelmässiges Sechseck mit-konkavausgebildeten Seiten dar, die mit vier- und dreieckigen Randelementen abwechselnd zusammenwirken. Als Zusammenwirken wird dabei verstanden, dass die Randelemente in Art von Satelliten wahlweise einem der Hauptelemente zugeordnet und mit diesem gemeinsam um dessen Achse gedreht werden können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass die einzelnen Randelemente in Abhängigkeit von der Zuordnung zu einem Hauptelement gewünschte Positionenauf- dem -Spielfeld einnehmen, um bei richtiger Zuordnung ein Symbol zu bilden. Dabei kann das Spiel z. B. in Form von olympischen Ringen ausgebildet sein, wobei die Randelemente unterschiedliche Farben aufweisen, um bei richtiger Zuordnung die olympischen Ringe in korrekter Farbwiedergabezu erhalten. Selbstverständlich sind auch andere Variationsmöglichkeiten gegeben, so kann das Spiel z.-B.drei in einer Linie oder an den Ecken einesgleichseitigen Dreiecks angeordnete Hauptelemente aufweisen, denen die Randelemente zugeordnet werden. Spiele mit 4, 7 oder 2 Grundelemente sind selbstverständlich auch denkbar. Auch können die folgerichtig zugeordneten Elemente Bilder wie z. B. Stadtwappen, Portraits oder ähniiches ergeben. Ist vorzugsweise jedes Hauptelement als regelmässiges Sechseck ausgebildet, so können die drei eckigen Randelemente- aus gleichseitigen Dreiecken bestehen, deren Seiten konvex ausgebildet sind, wobei die jeweilige Seitenlänge der Länge einer jeden Seite des Hauptelementes entspricht. Die viereckigen Randelemente sind dagegen jeweils durch ein rechteckförmiges Element mit gegenüberlie.gendenkonkaven und konvexen Seiten gebildet, wobei die konvexen Seiten entlang der Seiten des Hauptelementes und die konkaven Seiten entlang der Seiten der dreieckigen Randelemente und entlang konvexer Seiten weiterer viereckiger Randelemente verschiebbar sind und umgekehrt. Um ein problemloses Zusammenwirken der einzelnen Elemente zu ermöglichen, weisen die konkav ausgebildeten Seiten der Elemente Aussparungen wie Nuten auf, in die Stege von den konvex ausgebildeten Seiten der Randelemente eingreifen. Dabei ist bei dem Hauptelement die Aussparung umlaufend ausgebildet, damit das erforderliche Wechselwirken mit den konvex ausgebildeten Seiten der viereckigen und dreieckigen Randelemente möglich ist. Dabei sind selbstverständlich weder die Stege noch die Ausnehmungen der einzelnen Elemente sichtbar, wenn diese als Spiel zusammenwirken. Der Aufbau eines jeden Elementes ist nun vorzugsweise wie folgt gewählt. Die viereckigen Elemente bestehen aus drei zentral übereinander angeordneten -Vierecken,die jeweils gegenüberliegende konvex und konkav ausgebildete Seiten-aufweisen. Dabei sind die Längsachsen der oberen beiden Vierecke fluchtend zueinander und senkrecht zu der Querachse des unteren Viereckes-ver-laufend ausgebildet. Zur Bildung der stegartigen Vorsprünge im Bereich der konvex ausgebildeten Seite ragen Abschnitte des mittleren Viereckes über die konvexen Seiten des oberen Viereckes vor. Die Aussparungen zwischen dem unteren und oberen Viereck werden dadurch gebildet, dass die konkaven Seiten des mittleren Vierecks gegenüber den entsprechenden konkaven Seiten der unteren und oberen Vierecke zurückversetzt sind.Die dreieckigen Elemente bestehen vorzugsweise aus drei zentral übereinander angeordnete gleichseitige Dreiecke mit konvex ausgebildeten Seiten, wobei das untere Dreieck die kleinste und das mittlere Dreieick die grösste Fläche aufweist, wodurch durch den über die Fläche des oberen Dreiecks vorstehenden Bereich des mittleren Dreiecks der umlaufende Steg des. drei eckigen Randelementes gebildet wird. Schliesslich besteht auch das Grundelement aus drei zentral übereinander angeordneten Elementen, von denen das mittlere eine Kreisform und die äusseren eine gleiche Form mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen. Dabei zeigt das obere sichtbare Element kleinere Abmessungen als das untere. Damit die Randelemente nicht in Ausgriff mit den Grundelementen gelangen können, werden die zu dem - Spiel zusammengesetzten Elemente von einem Rahmen aufgenommen, der zusätzlich -die Elemente bodenseitig abdecken kann. Dabei können vorzugsweise am Boden des Rahmens Lagerungen für die um ihre Achse sich drehenden Hauptelemente vorgesehen sein, um eine gute Beweglichkeit zu erzielen. Soll das erfindungsgemässe Spiel olympische Ringe ergeben, so zeichnet es sich dadurch aus, dass das Spiel aus 47 profilierten Elementen besteht, die sich ihrerseits aus 5 sechseckigen Grundelementen, 19 dreieckigen und 23 viereckigen Randelementen zusammensetzen. Diese Elemente sind zu einer Einheit zusammengesetzt und seitlich von einem Rahmen umgeben, wobei-sich bei richtiger Zuordnung der Elemente die olympischen Ringe in korrekter Farbdarstellung ergeben Sofern sich das Spiel aus drei dreieckförmigzusammengesetzten Ringen zusammensetzt, umfasst es drei Grundelemente, um die in gewünschtem Umfang vierzehn dreieckig und vierzehn viereckig ausgebildete Randelemente drehbar sind. Umfasst das Spiel jedoch drei Hauptelemente, die in einer Linie angeordnet sind, so sind insgesamt dreiunddreissigElemente erforderlich, wohingegen ein Spiel mit zwei Hauptelemente mit zueinander vermischenden Randelementen insgesamt dreiundzwanzig Elemente umfasst.Bei sieben um Hauptelemente angeordnete und in 3bezugauf das jeweilige Hauptelement austauschbare Randelemente ergibt sich ein Spiel mit insgesamt neunundfünfzigElementen. Die Variationsmöglichkeiten sind selbstverständlich beliebig ausbaubar. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus den der Zeichnung zu entnehmendem bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Variante eines erfindungsgemässen Spiels, Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II inFig. 1, Fig. 3 ein Hauptelement des erfindungsgemässen Spiels nachFig. 1 in Draufsicht, Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Elements nach Fig. - 4 entlang der Linie IV, Fig. 5 eine Draufsicht eines Randelements des Spiels nachFig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht des Randelements nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht eines weiteren Randelementes desSpiels nach Fig. 1, Fig. 8 eine Seitenansicht des Randelements nach Fig. 7 und Fig. 9 - 14 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässenSpiels. In Fig. 1 ist in Draufsicht eine erste Variante eines erfindungsgemässen Spiels 19dargestellt, das aus mosaikartig zusammengesetzten Elementen 12, 14 und 16 aufgebaut ist, die ihrerseits im Randbereich von einem Rahmen 18 umfasst sind. Dabei sind die Elemente 14 und 16 als Randelemente drehbar um ein zugeordnetes Mittelpunkt drehbar ausgebildetes Hauptelement angeordnet,die in denAusführungsbeispielen nach Fig. 1 und 13 in Trapezform angeordnet sind, so dass diese mit den sie umgebenden Randelementen olympische Ringe ergeben. Die einem Grundelement 12 zugeordneten Randelemente 14 und 16 sind erwähntermassen mit diesen gemeinsamen um die Achse 20 drehbar. Dabei können die Randelemente durch Drehen verschiedene Hauptelemente zugeordnet werden. Wird z. B. das Hauptelemente 12 um die Achse 20 im Uhrzeigersinn gedreht, so können die Randelemente 16 und 14 in die Positionen 22 und 24 gebracht werden, so dass sie dann in den Wirkungsbereich des Hauptelementes 26 kommen. Sodann kann ein Drehen mit dem Hauptelement 26 um dessen Hauptachse 27 erfolgen. Entsprechend können die einzelnen Randelemente im gewünschten Umfang und durch logisches Kombinieren den Hauptelementen 12, 26; 28, 30, 32 zu-geordnetwerden, um im vorliegenden Falle bei richtiger Kombination das Symbol der olympischen Ringe in der richtigen Farbfolge zu bilden. Wie die Schnittdarstellung der Fig. 2 zeigt, sind die Hauptelemente um ihre Hauptachse drehbar ausgebildet. Also kann im Aus führungsbeispielnach Fig. 2 kann das Hauptelement 28 um seine Achse 34 gedreht werden. Um eine problemlose Lagerung herbeizuführen, kann von dem Rahmen 18 und desen Boden 36 ein noppenartiger Vorsprung 38 ausgehen, der mit einer entsprechenden Aus nebmungin der Grundfläche des Hauptelementes28 zusammenwirkt, um so eine Lagerung und damit ein problemloses Drehen des Elementes 28 um seine Achse 34 zu ermöglichen. Seitlich grenzen an dem Hauptelement 28 Randelemente 40 und 42 an, die an Hand der Fig. 5 und 6 näher beschrieben werden. An das Randelement 42 grenzen in der Schnittdarstellung das viereckige Randelement 44 sowie das dreieckige Randelement 46, die dem Hauptelement 26 mit der Achse 27 zugeordnet sind. Aus der Darstellung nach Fig. 1 geht hervor, dass die um ein Hauptelement angeordneten und mit diesem drehbar ausgebildeten Randelemente einen Kreis bilden, um so als Einheit gedreht zu werden. In den Fig. 3 und 4 soll beispielhaft.an dem Hauptelement 12 der Aufbau der in der Fig. 1 berücksichtigten Hauptelemente erläutert werden. So ist das um seine Achse 2drehbar ausgebildete Hauptelement 12 als gleichseitiges Sechseck ausgebildet, dessen Seiten 48, 50, 52, 54, 56 und 58 konkav ausgeformt sind. Im Bereich der Achse 20 ist in der nicht sichtbaren Grundfläche 62 des Hauptelementes 12 eine Aussparung 60 eingelassen, di.eder Aussparung 38 wie auch Fig. 2 entspricht, also mit einem entsprechenden vom Boden -des Rahmen 18 ausgehenden Vorsprung zur Lagerung wechselwirkt. Damit die Beweglichkeit des Hauptelementes 12 erleichtert wird, weist die Bodenfläche 62 ferner einen scheibenförmigen Vorsprung 64 auf, der in eine entsprechende Auss-parungen Boden 36 des Rahmens 18 eingegreift, wodurch eine zusätzliche Zentrierung des Hauptelementes 12 gegeben ist. Das Hauptelement 12 besteht seinerseits aus drei Teilen, und zwar dem oberen gleichseitig sechseckig ausgebildeten Oberteil 66, dessen Oberfläche 68 nur sichtbar ist, dem mittleren als Scheibe ausgebildeten Zwischenteil 70 und dem unteren Teil 72, der ebenfalls gleichseitig sechseckig ausgebildet ist und dessen nicht näher bezeichneten Seiten parallel zu den Seiten 48, 50, 52, 54, 56, 58 des sichtbaren Oberteils 66 verlaufen. Dabei sind die Abmessungen des Unterteils 7-2 des scheibenförmigen Zwischen teils 70 und des Oberteils 66 so gewählt, dass sich zwischen den aneinanderzugewandten Flächen von Ober- und Unterteil 72, 66 eine umlaufende Aussparung wie Nut 74 ergibt. In diese Nut 74 können nun im gewünschten Umfang von den Randelementen 14 und 16, die an Hand der Fig. 5 und 8 näher beschrieben werden, ausgehende Stege eingreifen. In den Fig. 5 und 6 ist beispielhaft das Randelement lederFig. 1 dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein gleichseitiges dreieckiges Element,- das aus drei Teilen 76, 78 und 80 zusammengesetzt ist. Jedes Teil weist ebenfalls eine Dreieckform mit konvex ausgebildeten Seiten auf, von denen nur die sichtbaren mit den Bezugszeichen 82, 84 und 86 bezeichnet worden sind. Die Abmessungen der Teile 76, 78 und 80 sind nun so gewählt, dass das mittlere Teil 78 die grösste und das untere Teil 80 die kleinste Abmessung zeigt. Demzufolge bilden die über das obere sichtbare Teil 76 vorstehenden Randabschnitte 88 des mittleren Teils 78 einen umlaufenden Steg, der zum einen mit den umlaufenden Nuten der Hauptteile (Nut 74 des Hauptteils 12) und zum anderen mit in den weiteren viereckförmigausgebildeten Randelementen eingelassenen Aussparungen zusammenwirken kann. Das viereckige Randelement 14 is-t in den Fig. 7 und 8 beispielhaft für die weiteren in dem Spiel vorhandenen viereckigen einemHauptelement zuzuordneten Randelement näher dargestellt. zu t . Sobesteht das viereckige Randelement aus insgesamt drei - im übrigen wie die anderen Elemente ebenfalls - zentral übereinander angeordneten Teilen 90, 92 und 94, von denen das sichtbare mit dem Bezugszeichen 90 versehen ist. Dieses Teil, dessen Ecken mit denen eines Quadrates zusammenfällt, weist 2 gegenüberliegende konkave Seiten 96 und 98 und zwei konvexe Seiten 100 und 102 auf. Das sich anschliessende mittlere Teil ist rechteckförmig und ist hinsichtlich der Seitenausbildung entsprechend dem oberen Teil 90 geformt. Das Unterteil 94 zeigt ebenfalls Rechteckform, wobei jedoch dessen Längsachse senkrecht zu den zentral übereinander angeordneten Längsachsen der Teile 90 und 92 verläuft. Dadurch ergibt sich, dass in Draufsicht die über das Oberteil 90hervorstehenden Abschnitte des Mittelteils 92 stegförmige VorsprüngelO2 und 104 bilden, die zum einen mit den Nuten der Hauptelemente und zum anderen mit Nuten weiterer viereckiger Randelemente zusammenwirken können. Der zwischen den konvex ausgebildeten Seiten des unteren und oberen Teils 90, 94 im Bereich des Zwischenteils 92 vorhandene Freiraum 106 und 108 bildet dagegen jeweils eine nutförmige Aussparung, die mit Stegen von drei- und viereckigen Randelementen wechsel.wirkenkönnen, so dass die entsprechenden Seiten aneinander entlang verschoben werden können. Durch diese Konstruktion ergibt sich, dass die-Randelementeim gewünschten Umfang entlang der konkav ausgebildeten Seiten der Hauptelemente verschoben werden können, um so im erforderlichen Umfang anderen Hauptelementen zugeordnet zu werden. Gleiches gilt hinsichtlich der Verschiebbarkeit von drei eckigen und viereckigen Randelementen zueinander. An Hand der in den Fig. 3, 5 und 7 angedeuteten Radien soll ferner verdeutlicht werden, dass die entsprechenden sichtbaren und nicht sichtba'renTeile der einzelnen Elemente aufeinander abgestimmt sind, damit die gewünschte Passgenauigkeit und Verdrehbarkeit zueinander möglich ist. So treten in den Fig. 3,.5 und 7 jeweils die Radien r1 und r2 und in den Fig. 5 und 7 zusätzlich die Radien r3 zur-Bildung der konkav bzw. konvex ausgebildeten Seiten auf. Zu Fig. 4 ist ergänzend zu bemerken, dass das untere Teil 72 in Richtung des Bodens 36 des -Rahmens18 sich erstreckende kuppelnartige Vorsprünge 110 und 112 aufweist, die in federnden Abschnitten 114 und 116 angeordnet sind, wodurch die Drehung des Hauptelementes 12 erleichtert werden soll.Die im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Haupt- und Randelemente finden auch in den Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Spiels gemäss der Fig. 9 und 14 niederschlag, wobei der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 prinzipiell beschriebene Aufbau eines Spiels beibehalten ist. So umfasst das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispieleines Spiels 118 zwei Grundelemente 120, 122, um die und mit denen drehbar drei- und viereckig ausgebildete Randelemente gemäss der Figuren 5 bis 8 angeordnet sind. Dabei umfasst das mosaikartig zusammengesetzte Spiele 118neben den zwei Hauptelementen 120, 122 nicht näher bezeichnete elf viereckige und zehn dreieckige Elemente. Das Spiel 124 nach Fig. 10 besteht aus sieben Einheiten, die blumenförmig angeordnet sind. Das gesamte Spiel 124 umfasst dabei neunundfünfzig Elemente, die von einem Rahmen aufgenommen sind. Dabei handelt es sich um sieben Hauptelemente, achtundzwanzig viereckige und vierundzwanzig dreieckige Randelemente, die wahlweise den Hauptelementen zugeordnet werden. Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 11 und 12 zeigen Spielvarianten 126 und 128 mit jeweils drei Hauptelementen, die in Sternform oder in einer Linie angeordnet sind. Das Spiel nach 126 weist neben den drei Grundel ementenvierzehn drei eckige und vierzehn vi ere.ckigeRandelemente auf. Dahingegen werden für die linienförmige Anordnung nach Fig. 12 dreiunddreissig Elemente benötigt, d. h. drei sechseckigGrundelemente, sechzehn viereckige und vierzehn dreieckige Randelemente, die zur Bildung eines entsprechenden Endbildes gezeichnet sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 entspricht dem Aufbau nach Fig 1. Es handelt sich demzufolge um ein stilisiertes Emblem der Olympischen Spiele, das fünf überlappende Ring umfasst. Um die richtige Darstellung der olympischen Ringe beim Spiel 130 zu erzielen, sind siebenundvierzig Elemente erforderlich, die sich aus fünf sechseckförm-igenHauptelementen neutra1er,tbe, dreiundzwanzig viereckigen (davon sechzehn einfarbig und sieben zweifarbige) und neunzehn dreieckige Randelemente zusammensetzen, von denen elf einfarbig, fünf zweifarbig und drei dreifarbig gestaltet sind. Schliesslich ist in Fig. 14 ein Spiel 132 dargesteilt, das sich aus insgesamt vier sich überlappendenKreisen zusammensetzt, also vier Grundelemente umfasst, denen wahlweise und mit diesem drehbar dreieckige und viereckige Randelemente zugeordnet sind, deren freien - Seiten von einem nicht näher dargestellten Rahmen umfasst sind, um den Zusammenhalt zu bitten.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Spiel mit mosaikartig zusammengesetzten in einer Ebene ver schiebbaren Elementen zur Bildung von Symbolen wie Bildern, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, dass von den Elementen zumindest zwei (Hauptelemente) (12, 26,28,30, 32) zueinander beabstandet und ortsfest, jedoch um durch ihren jeweiligen Mittelpunkt (20, 28, 34) gehende Achse gelagert sind und dass die Häuptelementeumgebende Randelemente (14, 16, 22, 24) entlang der Seiten der Hauptelemente derart verschiebbar sind, dass sie wahlweise mit einem der Haupt elemente um diese verdrehbar sind, wobei die entsprechende drehbare Einheit einen Kreis bildet.
2. Spiel nach Anspruch 1, da du r c h g e k e n n z ei c h net, dass das Hauptelement (12, 26, - 28, 30, 32) ein regelmässiges.
Sechseck mit sichtbaren konkav ausgebildeten Seiten (48, 50,52, 54, 56, 58) ist, die mit vier- und dreieckigen Randele menten (14, 16, 22, 24) abwechselnd zusammenwirken.
3. Spiel nach Anspruch 2,d a d a r c h geke n n z ei c h net, dass die drei eckigen Randelemente (16, 22) aus gleichseitigenDreiecken mit sichtbaren konvex ausgebildeten Seiten (82, 84,86) bestehen, deren jeweilige Seitenlänge der Länge einer jeden Seite des Hauptelementes (12, 26, 28, 30, 32) ent spricht.
4. Spiel nach Anspruch 2, d a d u r ch g ek e n n -ze i c h n e t, dass die viereckigen Randelemente (14, 24) jeweils ein sicht bares rechteckförmiges Element, dessen Ecken mit denen einesQuadrates zusammenfallen, mit jeweils gegenüberliegenden kon kaven (96, 98) und konvexen (100, 102) Seiten umfasst, wobei die konvexen Seiten entlang der Seiten des Hauptelementes (12,26, 28, 30, 32) und die konkaven Seiten entlang der Seiten der dreieckigen Randelemente (16, 22) und entlang konvexer Seiten weiterer viereckiger Randelemente verschiebbar sind und umgekehrt.
5. Spiel nach Anspruch 2, 3 und 4,d a d u r c h geke n n z ei c h net, dass im Bereich der konkav ausgebildeten Seiten (48, 50, 52,54, 56, 58) der Elemente (12, 26, 28, 30, 32, 14, 24) Aus sparungen wie Nuten vorhanden sind, in die Stege (88, 106,108) eingreifen, die im Bereich der konvex ausgebildeten Sei ten (82, 84, 86, 100, 102) der Randelemente (14, 16, 22, 26) vorgesehen sind.
6. Spiel nach Anspruch 4,.
d a d u r c h geke n n z ei c h net, dass die viereckigen Randelemente (14, 24) aus drei zentral übereinander angeordneten Vierecken (90, 92, 94) bestehen, die jeweils gegenüberliegende konvex und konkav ausgebildete Sei ten (96, 98, 100, 102) aufweisen, wobei die zentral über- einander angeordneten Hauptachsen der beiden oberen Teile (90,92) senkrechtzu der zentrisch zu diesen angeordnetenHauptachse des unteren Teils (94) verlaufen.
7 Spiel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die dreieckigen Elemente (16, 22) aus drei zentral übereinander angeordneten gleichseitigen Dreiecken (76, 78) bestehen, wobei der seitlich über das sichtbare vordere Teil (76) vorstehende Randbereich (88) des mittleren Teils (78) den umlaufend ausgebildeten-Steg bildet.
8. Spiel nach Anspruch 2,d a d u r c h geke n n z ei c h net, dass die Hauptelemente (12, 26, 28, 30, 32) zumindest drei zentral übereinander angeordnete Elemente (66, 70, 72) umfassen, von denen jeweils das mittlere (70) eine Kreisform und die äusseren eine gleiche Form mit unterschiedlichenAbmessungen aufweisen.
9. Spiel nach Anspruch 1,d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t, dass die freien äusseren Seiten der Randelemente (14, 16) von einem Rahmen (18) aufgenommen sind, der die Elemente (-12, 14,16, 22, 26, 28, 30, 32) bodenseitig abdeckt.
1Spielnach Anspruch 9,d a d u r c h geke n n z ei c h net, dass in dem Boden (36) des Rahmens (18) Lagerungen (28) für die um ihre Achse 20,27, 34)sich drehenden Hauptelemente (12,26, 28, 30, 32) angeordnet sind.
ll.Spiel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Spiel (130) fünf Hauptelemente (12, 26, 28, 30, 32) umfasst, deren Mittelpunkte auf einem Trapezjiegen.
12.Spiel nach Anspruch 1, d a d u' r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Spiel (126, 128) drei Hauptelemente umfasst, derenMittelpunkte auf einer Geraden oder in den Eckpunkten eines gleichseitigen Drei-eckes liegen.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
US3672681A|1972-06-27|Game method involving competitive arranging of grouped pieces into polyhedric form
CA1112862A|1981-11-24|Three dimensional design toy
US5868388A|1999-02-09|Games and puzzles
US4452454A|1984-06-05|Manipulatable game
US4378116A|1983-03-29|Spatial logical toy
US4484744A|1984-11-27|Toy for arranging slidable elements in various patterns
US4796888A|1989-01-10|Hue sequence device
US5074561A|1991-12-24|Puzzle
US7284757B2|2007-10-23|Structural elements and tile sets
US4865324A|1989-09-12|Magnetic wheel puzzle
US5000713A|1991-03-19|Combinable toy blocks
US5593337A|1997-01-14|Flexible toy piece set for assembly into polyhedral shapes
US2984935A|1961-05-23|Building element for toy structures
DE69915371T2|2005-02-24|Mechanismus zur unabhängigen bewegung der teile eines dreidimensionalen gegenstandes und dessen anwendungen
US4513970A|1985-04-30|Polymorphic twist puzzle
US4451038A|1984-05-29|Transparent sphere with moveable dividers and pieces
BRPI0517436B1|2017-06-20|Three-dimensional headbreak or exhibition platform
US20070267813A1|2007-11-22|Three dimensional sudoku cube puzzle and method
US4600199A|1986-07-15|Three dimensional puzzle
US4557484A|1985-12-10|Three-dimensional sliding element puzzle
JP3851352B2|2006-11-29|回転要素および順列要素を有する分割面で形成される論理球形遊具
US4410179A|1983-10-18|Shiftable element puzzle
CA2041242A1|1992-06-20|Golf ball
EP0522223A1|1993-01-13|Puzzlevorrichtung
BRPI0410204B1|2016-12-27|brinquedo lógico cúbico
同族专利:
公开号 | 公开日
YU210183A|1987-06-30|
YU45576B|1992-07-20|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-04-25| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
1985-04-25| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]